Hier findest Du den ersten Teil vom Interview Marek Arnold.
Und hier spielt er gemeinsam mit Manuel Schmid zum Progs Dinner III im Foyer des Neuberinhaus Reichenbach.
Und nun geht es weiter mit Teil II des Interviews.
Wer kam eigentlich auf die Idee „Rap“ mit R&R zu verbinden? Gerade, weil sich da vielen „Proggies“ der Magen umdrehen muß!?
So genau kann man das nicht sagen. Wir haben das nie bewußt geplant oder drüber geredet. Wir schmeissen in den Topf, worauf wir Lust haben, und was es unserer Meinung nach irgendwo gerade braucht. Das kann eben auch mal Rap sein, klassische Instrumente oder Polka. No Limits!
Ihr gehört nun zweifelsohne zu den bekanntesten deutschen Prog-Bands, im Osten die wohl Bekannteste. Worauf führst du das zurück?
Naja, es freut mich, wenn wir diesen Status möglicherweise erreicht haben. In erster Linie ist es sicher dieses Stück Wahnsinn,