Bilder ARF XI_2023

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Ich war am Wochenende beim Artrock - Festival Reichenbach und was soll ich sagen: Es war der absolute Wahnsinn! 3 Tage mit fantastischen Bands und wunderbaren Menschen in einer coolen Location. Hier gibt es jetzt die ersten Eindrücken vom Freitag. Die anderen Tage folgen in weiteren Posts. Der Freitag begann mit The Ancestry Program aus München. Eine sehr gelungene Eröffnung des Festivals, bei der die Band auch die ersten Songs von der demnächst erscheinenden neuen CD vorstellte. Danach folgte Alex Carpani, der musikalisch in eine etwas andere, aber nicht weniger interessante Richtung geht. Mit der nächsten Band Icefish aus Italien (mit Virgil Donati an den Drums) wurde es dann etwas mehr metallig. Neben Songs vom aktuellen Album "Human Hardware" gab es auch eine gelungene Version des Yes-Klassikers "Owner of a lonely heart".Den krönenden Abschluss des ersten Tages lieferte dann die Band Threshold. Neben Songs vom aktuellen Album "Dividing lines" durften natürlich auch Songs vom "Legends of the shire" nicht fehlen. Mit den Tönen von "Small dark lines" ging dann der erste Festivaltag zu ende und die begeisterten Besucher konnten sich nun ein paar Stunden erholen, bevor es dann am Samstag um 13:30 Uhr weiter ging.er your text here... (Olli von Radio Jack)

Nach dem grandiosen Start am Freitag durfte man nun gespannt sein, was der Samstag so zu bieten hat.Los ging es gegen 13:30 Uhr mit Dawnation. Dies war in vielerlei Hinsicht ein besonderes Konzert, denn es war nicht nur das Releasekonzert für das am 14.04.23 erschienene neue Album "... well for the past" sondern das erste Konzert der Band überhaupt und somit auch das Releasekonzert für das bereits 2020 erschiene Album "The Mad behind". Und die Band sorgte für viel Begeisterung im Publikum und standing ovations bereits am frühen Nachmittag.Darauf folgte die finnische Band Overhead, die ihr neues Album "Telepathic Minds" vorstellte mit einer beeindruckenden Live-Performance.Und das musikalische Programm blieb weiter abwechslungsreich, denn es folgten Blank Manuskript aus Österreich, die mit ihren Kostümen und vielzähligen Instrumenten ein unterhaltsames Konzert lieferten.Am frühen Abend betraten dann die alten Helden von Atomic Rooster die Bühne und vollzogen eine musikalische Zeitreise in die 70er.Wieder etwas musikalisch völlig anderes folgte danach mit der kanadischen Band mystery, die neben ihrem neuen Album "Redemption" auch Klassiker wie "Delusion Rain" oder "A song for you" präsentierten.Den musikalischen Abschluss am Samstag lieferte Gabriel Agudo mit seiner Band und einer fantastischen musikalischen Darbietung.

Der Sonntag begann mit der österreichischen Band Love God Chaos. Indierock mit poetischen Texten auf deutsch lieferten einen guten Einstieg in den letzten Festivaltag.Es folgte die hessischen Band Emerald Lies, die bereits seit Ende der 80er aktiv sind mit Unterbrechungen.Die italienische Band FLEMT übernahm danach die Bühne. Diese waren kurzfristig als Ersatz für die verhinderte Hayley Griffiths eingesprungen und rockten das Neuberinhaus in Reichenbach.Es folgte der von vielen gespannt erwartete Moment des Tages, denn nun folgten RPWL, die zunächst ihr aktuelles Album "Crime Scenes" zum Besten gaben. Im zweiten Teil des Sets folgten dann noch einige Klassiker.Als letzte Band des Festivals betraten die Kanadier Red Sand die Bühne. Mit einer eindrucksvollen Show mit viel Kostümierung lieferten sie ein gelungenes Abschlusskonzert dieses Festivals.Insgesamt lässt sich sagen, das Artrockfestival ist eine Veranstaltung, die ihres Gleichen sucht. Ein Traum für alle Fans des Artrock/Progrock mit allen seinen verschiedenen Strömungen. Ein Wochenende voller fantastischer Bands und wunderbarer Menschen, die die Leidenschaft für diese Musik teilen.Der Vorverkauf für das Festival 2024 läuft bereits, also kauft euch eure Tickets! (Olli von Radio Jack)