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Nachlese Arstidir

Das neue Jahr beginnen wir mit wunderbarer Musik, mit einer Nachlese Arstidir.

Ich kenne den Bergkeller nun ein Jahr. Begonnen hat es mit einer verpaßten / verpatzten / nicht stattgefundenen Veranstaltung. Vielleicht gebe ich die Geschichte irgendwann mal zum besten. Die Verwunderung bei mir war jedenfalls groß, im Vogtland wohnend, den Bergkeller mit seinem unglaublichen Programm nicht zu kennen. Aber die vielen Informationen, derer man kaum noch Herr werden kann...

Nun ergab es sich aber, daß ich ihn kennenlernte. Und ich konnte schon einige wirklich starke Veranstaltungen erleben. Z.B. war Pristine für mich ein Hochlicht. Hier mein Artikel zur Nachlese. Insbesondere haben es mir die Progs Dinner angetan. So richtig DIE beste Veranstaltung herauszustellen, fällt mir allerdings schwer. Palmer, Kalle, Arstidir? Ja, ich denke für mich war es Arstidir.

Ich habe diesmal das ganze Konzert gefilmt. Und da ich mich nicht mit der Kamera beschäftigen, sondern das Konzert genießen wollte, habe ich sie einfach hingestellt und laufen lassen. Natürlich ist es keine gute Qualität. Die Kamera ist alt, kein extra Mikro, die Position war denkbar schlecht. So mancher Rücken konnte entzücken.Vielleicht vermitteln die Aufnahmen dennoch ein wenig die Stimmung, die wir erlebt haben. Hier ein Teil im Video festgehalten:

Abonnenten unseres Youtube-Kanals werden übrigens mehr vom Konzert zu sehen bekommen. 😉

Und natürlich freue ich mich auf Clannad. Sie sind durchaus mit Arstidir auf verschiedenen Ebenen zu vergleichen. Es ist jeweils eine einzigartige Art von Folk. außerordentlich harmonisch, voller Gefühl. Nur sind Arstidir eher am Anfang ihrer Karriere, Clannad ist schon länger weltweit bekannt und schon etwas in die Jahre gekommen. Auch oder gerade deshalb ist die kommende Veranstaltung im Neuberinhaus sehr zu empfehlen!

Hier geht es zur Internetseite von Arstidir.

Eine Frage an DICH. Wie hast Du den Bergkeller kennengelernt? Schreib es doch einfach mal in die Kommentare.

Der Gott vom Bergkeller war da

​Nun war er also wieder da: der Gott vom Bergkeller ! Ein kleiner Videorückblick auf dieses Konzert.

Warum es ein Götterbesuch war, erzählt Uwe in diesem Artikel. Ich habe ein Jahr vorher noch nicht einmal gewußt, daß es diesen Bergkeller gibt. Dieses Wohnzimmer des Progs. Mit Musik, die ich so gerne höre. In das sich schon unglaubliche Musikerpersönlichkeiten "verirrt" haben. Es war schon eine irre - "zufällige" Geschichte, die mich dann vor fast genau einem Jahr hierher führte. Tolles Flair, tolle Leute, tolle Musik!

Im kurzen Interview mit Paul Bielatowicz und Simon Fitzpatrick - Carl ist leider nach dem Konzert gleich gegangen - erzählen auch die beiden etwas zum Flair des Bergkeller. Und in den anderen Videos können sich alle, die nicht da waren, ein kleines Bild davon machen, wie geil dieses Konzert war.

Und die, die dabei waren, können noch einmal kurz in Erinnerungen schwelgen. Derweil werfen große Ereignisse die Schatten voraus. Nicht nur das ARTROCK-Festival rückt immer näher, auch viele weitere Hohelichter sind in der Röhre, wie Ihr im Veranstaltungskalender sehen könnt.

Mögen noch viele Götter und Göttinnen jeder Art sich in den Bergkeller verirren! Damit das passiert, nutzt bitte die Button hier unter den Beiträgen zum Teilen in den Sozialen Netzwerken. Das gleiche gilt für den Youtube-Kanal, abonnieren, kommentieren, liken, teilen. Das hilft uns und natürlich auch Euch. Je voller, umso wärmer, gelle? 😉

Der Weihnachts-Prog-Mann

Der Weihnachts-Prog-Mann und das Bergkellerteam wünschen allen Freunden ein schönes, besinnliches und friedvolles Weihnachten. Und einen guten Start ins Jahr 2019!

Und hier ein kleiner Vorgeschmack auf das kommende Artrock-Festival. Ich liebe diesen Song schon so lange! Die Band weiß das und spielt ihn immer in XXL für mich. 😉

Er gehört für mich zu Weihnachten wie "3 Haselnüsse für Aschenputtel" oder "Stirb langsam"!

Soft and white it falls in the night
While a street light make them glowing bright
How can it be it takes control of my mind
Searching deep for memories far behind
Houses in curtains of white
Smoke out of the chimneys sleighrides in my hometown
Enjoying the speed on the ice what could ever
Disturb perfect peace in a childs mind when snow's falling down

The cold's not there my gloves do take care
The wind blows through my hair unaware
Skate faster daddy and I'll follow you
Let no one skate as fast as we do
Houses in curtains of white
Smoke out of the chimneys sleighrides in my hometown
Enjoying the speed on the ice what could ever
Disturb perfect peace in a childs mind when snow's falling down

Now the lamplight is fading
My shadow obeys
And the softness turns to cold and wet as I walk on
The image is gone
Houses in curtains of white
Smoke out of the chimneys sleighrides in my hometown
Enjoying the speed on the ice what could ever
Disturb perfect peace in a childs mind when snow's falling down

Danke für die Lyrics vom Weihnachts-Prog-Mann

Hier geht es zum Artrock-Festival. Silhouette spielt am Freitag.

Wille and the Bandits

Wille and the Bandits. Das Trio aus dem englischen Plymouth versteht es, US-amerikanische Roots als auch klassischen englischen Rock mit psychedelischem Einschlag zu verquicken. Blues, Rock, Psychedelic, Folk und die rhythmische Offenheit von Jam-Bands werden vom gebürtigen Australier Wille Edward zur eigenen Sache gemacht.

Höchst virtuos gehen Wille and the Bandits zu Werke. Die Fingerfertigkeit erinnert an John Butler. Das Slide-Spiel an Ben Harper. Die Dynamik der Songs an Dave Matthews. Die stadiontauglichen Songs an Pearl Jam. Die britischen Medien überschlagen sich bezüglich der Band. Und bezeichnen sie als die beste Liveband der Insel. Aber auch als das bestgehütete Geheimnis Großbritanniens. 

"Eine der besten Live-acts des Landes" hat der Daily Telegraph erkannt. Deep Purple loben sie als "die beste Support-Band, die wir je hatten". Und kein Geringerer als Joe Bonamassa adelt sie. "Wille ist ein fantastischer Slide-Spieler. Ich liebe was die Jungs machen."

Noch so viele Tage sind es bis zum Konzert:

111
Days
16
Hours
53
Minutes
24
Seconds

Tickets für Wille and the Bandits

online (bis 0:00 Uhr des Veranstaltungstages) 25,00 Euro - an der Abendkasse 27,50 Euro

Bei Kauf von Karten für dieses Konzert bestätigen die Käufer für sich und alle Besucher, für die sie Karten erwerben, auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz und zum Urheberrecht das uneingeschränkte Einverständnis im Rahmen des Konzerts von dazu berechtigten Personen, die eine Film- und Fotoerlaubnis durch den Veranstalter vorweisen können, auch zu Zwecken der Veröffentlichung, gefilmt oder fotografiert zu werden. 
Das Filmen und Fotografieren des Konzerts ist nur berechtigten Personen gestattet.

​Hier geht es zur Internetseite von Wille and the Bandits.

Arstidir kommt nach Reichenbach

Die isländische Band Arstidir kommt nach Reichenbach. Was für eine starke Sache! Man kann es einfach nicht beschreiben. Man muss es hören!

​Die Freie Presse Kultur berichtet am 03.08.2018:

"Bereits 2012, als sie beim Plauener Folkherbst den "Eisernen Eversteiner" gewannen, ließen sich die mal minimalistisch, mal elegigisch-entrückt schwebenden Isländer Arstidir schwer in eine Richtung festlegen. Der Einfachheit halber etikettierte man sie als eine Art schrullige Underground-Indiepop-Version ihrer Landsleute "Sigur Ros".

Im Wesentlichen sind sie das auf ihrem nunmehr vierten Album "Nivalis" (Seasons Of Mist) immer noch, nur dass die Gruppe das jetzt sagenhafte Kunststück fertig bekommt, auch noch wie eine kommerzielle Massenerquickungsband zu klingen, die im Vorprogramm von Coldplay spielen könnte.

Trotz der weit aufgesperrten Türen hat die Band ihren geheimnisvollen Kern aber als Schatz behalten.

​Tim Hofmann

​Doch hört selbst, was Ihr live im Ratssaal der Stadt Reichenbach in wenigen Tagen erleben könnt, denn Arstidir kommt genau dorthin!

​​Hier geht es zu der sehr schönen Internetseite der Band.

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