Vincent „Vinny“ Appice

Vincent „Vinny“ Appice kommt in den Bergkeller nach Reichenbach  

Und nun kommt Vincent "Vinny" Appice auch in den Prog Rock Club in den Bergkeller Reichenbach! 

..und natürlich hat es die Band von Vincent "Vinny" Appice in sich: Piero Laporale, (vocals u.a. bei Uli Jon Roth), Barend Courbois (Bassist von Blind Guardian) und Lorenzo Carancini (Gitarre u.a. bei Blaze Bayley und Cactus). Ist schon sehr edel besetzt die Truppe!

​Hier geht es zur offiziellen Homepage von Vincent Appice.

Lord Bishop

​“Zuerst gab es Howlin’ Wolf, dann Jimi Hendrix, jetzt hat die Welt Lord Bishop!” sagte Mother Tongue-Basser Davo einst nach einer gemeinsamen Show über den schwarzen Zwei-Meter-Hünen aus der Bronx in New York City, in dessen Adern purer Rock’n’Roll fließt.

Tiefzustapeln ist nicht Lord Bishops Art. Nach seinem Alter gefragt antwortet er gern. „I am young enough to rock, but old enough to know how!” So wie sein äußeres Erscheinungsbild ist auch seine Performance auf der Bühne: groß, nahezu gewaltig, unnachahmlich, entschlossen und schlicht und ergreifend unvergesslich. Lord Bishop Rocks kombinieren Funk, Rock, Blues, Punk und einen Hauch von Reggae zu einem emotionsgeladenen Mix. Der tief getränkt in schwarzen Voodoo alle verhext. Die Musik beschreibt der Meister selbst als Hendrixian Motör Funk.

Lord Bishop kann auf eine über 3.000 Termine umfassende Konzertkarriere in über 44 Ländern auf 4 Kontinenten zurückblicken. Diese brachte ihm und seiner Band den Ruf des wohl extravagantesten Rock Trios im 21. Jahrhundert ein. Sein Publikum wusste er dabei stets durch rohe Energie und sein markantes Wesen zu überzeugen. In dieser langen Karriere teilte er die Bühne bereits mit seinen großen musikalischen Vorbildern Living Colour, Johnny & Edgar Winter, Nazareth, Eric Burdon und vielen anderen großartigen Rockern.

​Lord Bishop im Bergkeller Reichenbach!

Und nun kommt Lord Bishop auch in den Prog Rock Club in den Bergkeller Reichenbach! Karten kannst Du hier - so lange noch welche verfügbar sind - erwerben. Über den Buton kommst Du mit einem Klick zu unserem sicheren Zahlungsanbieter Digistore24 und kannst Deine gewünschte Anzahl an Karten kaufen. An der Abendkasse sind sie etwas teurer, nämlich 29,00 Euro.

Pristine

​Kartenverkauf an der Abendkasse: 27,50 Euro.

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Pristine kommt am 29. April 2018 in den Bergkeller nach Reichenbach

​Pristine kommt in wenigen Tagen zum Konzert in den Prog-Rock-Club in den Bergkeller nach Reichenbach in Sachsen!!!​

​Etwas Biografisches zu Pristine

​Heidi Solheim ist eine schwer beschäftigte Frau. Geboren und aufgewachsen im norwegischen Øverbygd studiert sie später Gesang und Artist Development am Tromsøer Musikkonservatorium. Während ihrer Zeit in der Stadt mit dem nördlichsten Sinfonieorchester der Welt gründet sie 2006 Pristine – nur ein Teil ihrer Karriere; nebenher produziert sie, verfolgt eine Solokarriere und schreibt Kindermusik.

​Mit Pristine widmet sich Heidi dem Bluesrock alter Schule. Der Joplin-Anteil ihrer Stimme darf sich ausleben, instrumental tummelt man sich in 70er-Psychedelik, geht aber bisweilen auch weiter zurück, besinnt sich auf klassischen Blues und regelt die Stimme ein wenig klarer, getragener.

Das Debütalbum "Detoxing" erscheint 2011, ab dann kennt die Kreativität Heidis keine Grenzen mehr. Im Jahr darauf erscheint ihre erste Solo-Platte, von dort ab geht es im Jahrestakt weiter, bis 2015 Pause herrscht, dafür 2016 gleich zwei Scheiben erscheinen – unter anderem Pristines "Reboot", das erste Album der Band mit Release außerhalb Norwegens.

Reboot


Mit "Reboot" im Gepäck begeben sich Pristine auf Tour mit den schwedischen Retro-Shootingstars Blues Pills. Stilistisch passen die beiden hervorragend zusammen, der Popularität schadet das sicher nicht. Inzwischen hat Heidi ein einigermaßen festes Line-Up um sich geschart: Espen Elverum Jakobsen (Gitarre), Åsmund Wilter Eriksson (Bass), Kim Karlsen (Bass), Anders Oskal (Keyboard, Orgel) und Benjamin Mørk (Keyboard, Orgel)

Trotzdem ist Pristine im Kern eine weitere Ausprägung der facettenreichen Solokünstlerin Heidi Solheim. Sie schreibt alle Songs und Texte, sie steht im Mittelpunkt der Shows, sie hält den Karren geölt – gesteht ihren Musikern aber genügend Freiräume zu, um eigene Akzente zu setzen. Wie das klingt, lässt sich hervorragend auf Album Numero vier, "Ninja", anhören, das im Sommer 2017 via Nuclear Blast erscheint.

Ninja


Eingespielt an nur einem einzigen Tag (plus drei Tage Overdubs), verkörpert "Ninja" all das, was Pristine bisher ausmachen: Es gibt straighte Rocknummern, poppige Balladen, progressiv-psychedelische Hybride und gar gewisse Singer/Songwriter-Ansätze. Lyrisch tobt sich Heidi querbeet zwischen Selbstfindung, zwischenmenschlichen Beziehungen und Verarbeitung des Zustands der Welt aus. Der martialisch klingende Titeltrack ist übrigens ein Lovesong: "Es geht darum jemanden zu finden, für den man kämpfen und alles tun wurde. Auch wenn das bedeutet, die eigenen 'Ninja-Skills' auszupacken!"

Pristine
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